Haus der Begegnung besucht Landeshaus der Demokratie in Düsseldorf

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Das „Haus der Begegnung“ ist eine Einrichtung der Stadt Ennigerloh. Seit dem Jahr 1972 ist sie Begegnungsstätte für älteren Menschen und verfolgt das Ziel, diese vor Isolation und Vereinsamung zu bewahren. Damit das gelingt, bietet das „Haus der Begegnung“ viel Raum für vielfältige Aktivitäten – zum Beispiel aus den Bereichen Bewegung und Sport, Bildung und Kultur, Begegnung, Geselligkeit und Reisen. All das findet in einer gemütlichen und gepflegten Atmosphäre statt - und sorgt so für großen Anklang unter den Ennigerloher Seniorinnen und Senioren. Derzeit nehmen etwa 200 Damen und Herren das Programm der Begegnungsstätte wahr. Jährlich kommen 12.000 bis 15.000 Besucherinnen und Besucher; umgerechnet entspricht dies täglich zwischen 40 und 60 Menschen.

 

Zu dem vielfältigen Angebot der Ennigerloher Einrichtung gehören auch Gelegenheiten für einen direkten und persönlichen Austausch mit der Politik. Grund genug für den heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Daniel Hagemeier, eine Gruppe rüstiger Ruheständlerinnen und Ruheständler aus seiner Heimat im Landtag von Nordrhein-Westfalen zu empfangen. Neben dem Besucherprogramm samt Besuch des Plenarsaals und einer Führung durch das Landeshaus der Demokratie in Düsseldorf stand auch ein Gespräch mit Daniel Hagemeier auf der Tagesordnung. Dabei ging es um Aktuelles aus dem Kreis Warendorf genauso wie um landes- und bundespolitische Themen.

Daniel Hagemeier MdL: „Das Haus der Begegnung ist eine gewachsener Ennigerloher Institution und wichtige Anlaufstelle für viele ältere Menschen bei uns vor Ort. Ich bedanke mich deshalb sehr herzlich bei allen Mitarbeitenden und Engagierten, die hier jeden Tag Raum für Aktivitäten und Begegnungen schaffen. Gleichzeitig war es mir eine Freude, wieder eine große Gruppe Menschen aus dem Kreis Warendorf im Landtag von Nordrhein-Westfalen begrüßen zu dürfen und ins direkte Gespräch zu kommen. Es ist mir ein persönliches Anliegen, am Erfahrungsschatz unserer älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger teilzuhaben und zuzuhören, was mir die Menschen für meine Arbeit als Abgeordneter mit auf den Weg geben wollen.“